Senioren-Tourenwoche Engelberg

15 C- Wanderinnen - und Wanderer woltten das Ende der Welt besuchen. Der sowohl Winter - als auch Sommerweg startete in Engelberg. Den ersten Stopp machten wir bei der imposanten Lourdesgrotte. Auf leicht ansteigendem Waldweg erreichten wir die Marienkapelle in Horbis. Simone stimmte einige Lieder an, die in diesem Raum richtig choral klangen. Nun wollten wir aber dem schon lange sichtbaren Talkessel noch näher kommen. Nach eine halben Stunde Aufstieg standen wir zu Hinterst, nur Felswand, Weiden und viele Wasserfälle, ein spezieller Ort. Im Restaurant Horbis wurden wir am Mittag verwöhnt. Hans erzählte uns dort noch seine Definition vom Ende der Welt. An Bauernhöfen vorbei machten wir auf dem Rückweg an einem See Halt, wo noch einige ihr Gleichgewicht auf Flossen und auf der Hängebrücke testeten. Dann stiegen wir dem Bach des 7 Quellenweges hoch. Mit "Ade bin i luschtig gsi" stimmten wir das letzte Wegstück nach Engelberg ein.
Eine gefreute Wanderung mit motivierten, aufgestellten Seniorinnen und Senioren TL Brigitt Staub

Ursprünglich als Willkommenstour geplant, wurde die Wanderung auf den Abreisetag verschoben. Zu acht fahren wir mit dem Ortsbus zur Talstation Fürenalp. Die Wanderung führt an teils überhängenden, mit Kletterhaken bestückten Felsen vorbei. Wir umrunden den Golfplatz und treffen bei Eienwäldli auf die Aa, der wir folgen. Mit einem botanischem Exkurs gehen wir Richtung Kloster. Anlässlich dem "Chäs im Kloster" und dem Wochenmarkt wird der Rucksack immer schwerer. Im Tearoom endet die Tour bei leichtem Imbiss.

Wir geniessen die Gondelfahrt aufs Ristis bei schönstem Wetter. 13 Wanderbegeisterte steigen dann gemächlich den Weg hinauf ins Brunni. Das Bergpanorama lässt jeses Herz höher schlagen und der vorbeifliegende Adler krönt den Augenblick. Das kalte Kneippbad rund um den Teich auf dem Brunni belebt die müden Füsse wieder und das Mittagessen auf der Brunnihütte stärkt uns für den Abstieg.
Ein wunderbarer Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleibt.

Wir waren 38 Teilnehmer, davon 12 im Einzelzimmer, resp. Doppelzimmer zur Einzelnutzung. Im Hotel Schweizerhof waren wir gut aufgehoben, die Zimmer waren sauber, trotz der zentralen Lage ruhig und schön, das Essen (Halbpension) fein und das Personal freundlich und hilfsbereit. Und das alles bei einem sehr günstigen Arrangementspreis. Sechs von fünf Punkten für den Schweizerhof!

Bruder Thomas führte uns 35 Teilnehmer in den Gastsaal mit den Äbteportraits. Dann besichtigten wir die barocke Kirche und den sog. Barocksaal, bei dem noch Puteli die Decke zierten, währenddem die Engeli in der Kirche den stiereren Vorstellungen des 19. Jahrhunderts weichen mussten. Nach lebhaftem Exkurs in die Klostergeschichte und einer spannenden Fragerunde war die Stunde um, und die Älplermacronen warteten im Schweizerhof auf uns.

Bei bestem Wetter werden wir 14 Wanderer um 07.45 vom Titlistaxi-Bus abgeholt. Wir werden für 20.00 CHF p.P. zur Mittelstation der Brüstibahn gefahren. Wir lösen das Kombiticket mit der Fürenalpbahn für 18.50 CHF. Drei Bahnfahrten später um 09.10 sind wir marschbereit. Auf der üblichen Route geht es aufwärts. Das letzte Stück vor dem Pass folgen wir nicht dem Wanderweg sondern gehen geradeaus durchs Schotterfeld. Auf dem Pass gibt's Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack. Nach der Trinkpause auf der Blakenalp gibt's in der Alp Hobiel Kaffee und Kuchen (Urner Pastete, mmmh). Am Schluss bringt uns die Fürenalpbahn und der Ortsbus zurück ins Hotel.
Was bleibt, ist die Erinnerung an wunderbare Wege und an das phänomenale Bergpanorama. Danke Sandra für die Top-Tour

Vom Dorfplatz machen wir uns parallel zur Schwandstrasse auf den Weg. Nach dem Obervogelsangwald nehmen wir den Pfad links. In der Fellenrüti folgen wir einem neuen Weg bis zur Chruteren, wo wir scharf rechts über eine Kuhweide bis zur Verzweigung hochgehen. Dort wandern wir links höhenerhaltend bis ins Brunni.

Nach einen Kneipp-Fusspfad und Trank im Restaurant bringt und der Sessellift und die Kabinenbahn uns 8 Wandersleut heil ins Dorf.

Wir starten zu neunt ab Engelberg. Das Wetter meint es gut mit uns und der Regenschirm bleibt bis kurz vot Schluss im Rucksack. Zuerst ein Anstieg zur Gerschniebene. Hier ein wunderschöner letzter Rundblick Richtung Spanörter und Hanen. Der Abstieg durch den Wald zeigt uns mit den Pilzen schon die ersten Vorboten des Herbstes. In Engelberg retour schlendern wir noch durch den Bauernmarkt und verpflegen uns im Englishteahouse.Schön wars!

15 Wanderinnen und Wanderer starteten bei herrlichstem Wetter auf der Chrüzhütte. Am Bannalpsee vorbei stiegen wir schon bald auf steinigem Weg Richtung Walegg. Die herrliche Aussicht bewunderten wir bei kleinen Stopps. Ausgesetzte Stellen waren gesichert. Die Selfies an einer spektakulären Stelle durften nicht fehlen.Mittagsrast machten wir bei der Walalp auf einem Rastplatz, mit Ausblick Richtung Vierwaldstättersee. Am Nachmittag änderten Sicht und Wege. Die Waldwege forderten nochmals einen happigen Aufsteig. Mit einem Wau verliessen wir den Wald und bestaunten den nahen Titlis. Auf Weidewegen erreichten wir die Brunnihütte, wo wir uns stärkten und einige die Füsse im See kühlten. Eine Tour mit wunderbaren Fernblicken und nahe an trutzigen Bergen endete mit zufriedenen Wanderinnen und Wanderer mit der Fahrt auf dem Sessellift.
TL Brigitt Staub

Mit 38 Teilnehmern haben wir die richtige Gösse, um je eine A, B und C-Tour zu bestücken. Wir wohnen im Hotel Engelberg, wo wir vom freundlichen Team verwöhnt und verköstigt werden. Dem instabilen Wetter zufolge machen wir schon ab Anreisetag grössere Touren: Aufstieg ins Brunni, Rund um die Walenstöcke, Buochserberg - Bleikigrat - Musenalp, Attinghausen - Surenenpass - Fürenalp, Jochpass - Tannenalp - Engstlenalp. Andere wie Wissberg oder Klettersteig fielen dem Regen zum Opfer. Dafür konnten wir das Kloster besichtigen. Ausser am Donnerstag fanden dafür täglich B - und C - Touren statt, durchaus in ansprechender Ambiente und mit prächtigen Ausblicken in die erhabene Bergwelt. Ein herzlicher Dank geht an meine OK Teampartner, Jörg und Rene, an die engagierten Wanderleiter und die motivierten Teilnehmer, die eine gute Stimmung verbreiteten. Speziell zu erwähnen das abendliche Singen mit den Büchern von Simone und Heinz und prosaisches oder poetisches aus den Federn von Hans und Ernst.

Wochenprogramm