Im Zug nach Ermatingen begrüsste ich die 11 Teilnehmer zur Wanderung von Stein am Rhein zum Schloss Hohenklingen. Besonders erfreut hat uns, dass Brigitte ihre Tochter Karin von den Aktiven mit nahm. So marschierten wir bei idealem bedecktem Himmel gleich ab. In Stein am Rhein führte der Weg über eine Burg mit darauf stehender Kapelle. Beim Abstieg zum Rhein sahen wir das schöne Städtchen mit dem Kloster Sankt Georgen, durch das wir nun marschierten. Der Weg führte nun dem Untersee entlang wo René den Grenzstein nach Deutschland entdeckte, der einige überraschte. Beim Klingerbach führte nun der Weg nach Öhningen . Der Schluchtenweg ist immer noch wegen Baumbruchgefahr gesperrt. Beim Bananenhalt auf halbem Aufstieg genossen wir die schöne Aussicht. Der Weg führte uns weiter an einem Findling vorbei. Beim Aufstieg im wunderschönen Frühlingswald war es nach dem langen Regen eine rutschige Angelegenheit. Kurz vor dem Schloss Hohenklingen war gleich unser Picknickplatz mit wunderschöner Aussicht. Nach der Schlossbesichtigung sahen wir eine schwarze Wolke, marschierten aber weiter um das Schloss herum. Vor dem Platzregen fanden wir einen Unterstand im Schlosseingang. Bei leichtem Regen ging es dann über die Sandsteinhöhlen ins Städtchen zum Kaffee Walz. TK