An- Rückreise mit ÖV. Das November Wetter zeigte sich von der Besten Seite, Sonne und milde Temperatur.
Ein langer Tatzelwurm schlängelte sich durchs Appenzellerland, Tourenleiter mit 28 Wanderbegeisterten. Dazu suchte ich unbekannte und interessante Pfade. Von der Postautohaltestelle Haslen-Tanne hinunter zur Sitter, die wir auf einer schmalen Brücke überquerten und zugleich der tiefste Punkt war. Hier sind Wasserbecken mit kristallklarem Wasser und verschiedenen Felsstufen zu bestaunen.
Weiter über Treppen und Wiesen zum Weiler Enggenhütten mit einem Metall-Brunnen von 1887 und der Kapelle St. Peter und Paul von 1670, mit späteren Renovationen. Der Innenraum mit gewölbter Decke im Renaissance Stil war sehenswert. Getränkehalt und Gedenken an unsere kürzlich verstorbenen Wandersenioren SAC-Rorschach.
Weiter dem Hang entlang, auf und ab, Wiesen und Wald, Weg oder Pfad bis zum zweiten Halt. Noch eine halbe Stunde und wir erreichten im C-Tempo Sonder bei Stein. Schuhe reinigen und hinein in die gemütliche Stube des Restaurant bSonderig. Gemischter Salat und eine Seniorenportion der Appenzeller Spezialität Chäs-Schoope. Zum Abschluss noch etwas Klares, einen Hausschnaps "Grüsig".
Nach der Stärkung und Tischgeplauder weiter wandern durchs Tal des Sonderbachs bis Hundwil. Somit Ziel unfallfrei erreicht und Möglichkeit für Einkehr im Bäckerei-Café.
Der TL René Zoller